Los 94
G. Grandi, I fiori geometrici del Padre Abbate D. Guido Grandi. Lucca 1729.
Schätzpreis
€ 300
Ausrufpreis
€ 200
Los:
94
Kategorie:
Naturwissenschaften, Technik und Medizin
Künstler*in:
Guido Grandi
Grandi, Guido: I fiori geometrici. Tradotti e spiegati in grazia della studiosa Gioventù da Tomaso Narducci ... con l'aggiunta di alcune dimostrazioni dell'istesso autore. Lucca: F. Marescandoli a Pozzotorelli 1729. 22,5 x 17 cm. Mit 3 gest. Falttafeln. 6 Bll., 112 SS., 1 nn. S. Pgt.
(Etwas berieben und bestoßen. Umschlag fleckig. Einige reparierte Papierverletzungen, Eckausriss S. 101/102. Alle 3 Tafeln mit ergänzten Fehlstellen im w. Rand.)
Jöcher II, 1126 f. - Der am Jesuitenkolleg in Cremona erzogene Guido Grandi (1671-1742) war seit 1687 Mitglied des Kamaldulenser-Ordens in Ferrara, danach in Rom. Er lehrte Philosophie und Theologie an einem Kloster in Florenz, in Rom und in Pisa. Bei einer Englandreise 1709 wurde er von dortigen Wissenschaftlern und auf Vorschlag von Isaac Newton zum Mitglied der Royal Society gewählt und übernahm 1714 eine Professur für Mathematik an der Universität Pisa.
(Etwas berieben und bestoßen. Umschlag fleckig. Einige reparierte Papierverletzungen, Eckausriss S. 101/102. Alle 3 Tafeln mit ergänzten Fehlstellen im w. Rand.)
Jöcher II, 1126 f. - Der am Jesuitenkolleg in Cremona erzogene Guido Grandi (1671-1742) war seit 1687 Mitglied des Kamaldulenser-Ordens in Ferrara, danach in Rom. Er lehrte Philosophie und Theologie an einem Kloster in Florenz, in Rom und in Pisa. Bei einer Englandreise 1709 wurde er von dortigen Wissenschaftlern und auf Vorschlag von Isaac Newton zum Mitglied der Royal Society gewählt und übernahm 1714 eine Professur für Mathematik an der Universität Pisa.