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Bieten: Was ist wichtig?

Kataloge
Die Kataloge mit den in der Versteigerung angebotenen Objekten erscheinen in gedruckter Form (in Auswahl) und online in der Regel 3 bis 4 Wochen vor den Auktionen.
Die gründlichen und sorgfältigen Katalogbeschreibungen enthalten neben Angaben zum Verfasser/Künstler, Umfang und Maßen, Literaturangaben etc. auch Aussagen über den Zustand der Bücher und Graphiken. Sie sollen auch dem nicht persönlich anwesenden Interessenten einen detaillierten Eindruck von den angebotenen Objekten verschaffen. Auf Wunsch senden wir unseren ausländischen Kunden gerne Katalogbeschreibungen in Englisch.

Schätzpreis – Ausrufpreis
Sämtliche Auktionsgegenstände sind mit einem Schätzpreis versehen, der als ungefähre Richtlinie für die Bewertung dienen soll. Der Ausruf erfolgt in der Regel bei 2/3 dieses Schätzpreises; es sei denn, es liegen bereits mehrere höhere schriftliche Gebote vor. Gesteigert wird in der Regel in Schritten von 5-10 %. Der Zuschlag erfolgt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird.

Vorbesichtigung
Die Vorbesichtigung findet in der Regel in der Woche vor dem Auktionstermin statt. Sie bietet die Gelegenheit, die interessierenden Objekte persönlich in Augenschein zu nehmen und kritisch zu prüfen.

Persönliches Bieten
Das persönliche Bieten im Auktionssaal ist zweifellos der sicherste Weg, den Zuschlag für ein gewünschtes Objekt zu bekommen. Abgesehen vom Genuss der spannungsgeladenen Atmosphäre während der Versteigerung, die ein ganz besonderes Erlebnis darstellt, kann der Bieter hier direkt auf Gegengebote reagieren. Alle Objekte werden beim Aufruf noch einmal präsentiert.

Schriftliches Bieten
Die andere Möglichkeit, sich an der Auktion zu beteiligen, ist das Bieten in schriftlicher Form. Dazu dient das dem Katalog beiliegende oder hier erhältliche Auftragsformular. Das Gebot muss die Katalognummer des gewünschten Objektes enthalten und zur Sicherheit den Titel in kurzer Form. Das Gebot stellt ein Höchstgebot dar, das von uns nur insoweit ausgenutzt wird, wie es zum Überbieten eines Untergebotes notwendig ist. Das heißt, dass Sie beispielsweise einen Zuschlag für 350 € bei einem Höchstgebot von 500 € erhalten können. Auf den Zuschlagspreis wird vom Käufer ein sogenanntes Aufgeld von 26 % zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer - diese gerechnet nur auf das Aufgeld - erhoben (Differenzbesteuerung).

Bieten über den Online-Katalog
Eine bequeme und sichere Alternative zum schriftlichen Bieten ist das Bieten über unsere Online-Kataloge. Dort steht Ihnen u. a. eine Volltextsuche zur Verfügung, über die Sie schnell zu den betreffenden Losen gelangen. Nach der üblichen Registrierung bzw. dem Login können Sie direkt Ihre Gebote absenden. Eine Bestätigung erhalten Sie unmittelbar darauf per E-Mail.

Live-Bieten
Wir ermöglichen unseren Kunden, in der laufenden Auktion als Live-Bieter direkt über unsere Website teilzunehmen.

Telefonisches Bieten
Eine weitere Möglichkeit der Teilnahme an der Auktion ist die per Telefon. Da nur eine geringe Anzahl von Leitungen zur Verfügung steht, bitten wir um Verständnis, wenn wir diesen Service erst bei sehr hochwertigen Objekten bieten. Sie sollten sich bei diesem Wunsch in schriftlicher Form mit Angabe Ihrer Telefonnummer mit uns in Verbindung setzen.

Abholung oder Versand
Nach erfolgtem Zuschlag können Sie Ihre ersteigerte Ware sofort gegen Bezahlung der Rechnung persönlich abholen.
Auswärtige Käufer erhalten das Auktionsgut durch einen Paketdienst oder - nach Vereinbarung - auf anderen Versandwegen, entweder mit beiliegender Rechnung oder - bei uns unbekannten Kunden - nach erfolgter Bezahlung der zugesandten Rechnung.

Versteigerungsbedingungen
Einzelheiten zu den Konditionen für Käufer entnehmen Sie bitte unseren Versteigerungsbedingungen.

 
1355
Victor Vasarely
Ohne Titel

Auktion 176. Losnummer 1355. Schätzpreis: 5.000 €