LOGIN
English


ulm. Vierteljahresbericht / (ab 1962:) Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung. Nr. 1 - 8/9 u. 12/13 - 14/15/16. Ulm, Okt. 1958 - Dez. 1965. In 10 Heften. ulm. Vierteljahresbericht / (ab 1962:) Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung. Nr. 1 - 8/9 u. 12/13 - 14/15/16. Ulm, Okt. 1958 - Dez. 1965. In 10 Heften. ulm. Vierteljahresbericht / (ab 1962:) Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung. Nr. 1 - 8/9 u. 12/13 - 14/15/16. Ulm, Okt. 1958 - Dez. 1965. In 10 Heften. ulm. Vierteljahresbericht / (ab 1962:) Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung. Nr. 1 - 8/9 u. 12/13 - 14/15/16. Ulm, Okt. 1958 - Dez. 1965. In 10 Heften.
Los 1264
Kategorie Ill. Bücher, Mappenwerke, Kunstliteratur nach 1945
HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG ULM
ulm.
Vierteljahresbericht / (ab 1962:) Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung. Nr. 1 - 8/9 u. 12/13 - 14/15/16. 10 Hefte. Ulm: Hochschule für Gestaltung, Okt. 1958 - Dez. 1965.
28 x 30 cm (Nr. 1-5) bzw. 30 x 21 cm (Nr. 6-14/15/16). 80 SS. (Nr. 1-5 durchpaginiert); (6:) 39 SS., 1 nn. S.; (7:) 39 SS., 1 nn. S.; (8/9:) 84 SS.; (12/13:) 75 SS., 1 nn. S.; (14/15/16:) 96 SS. Mit zahlreichen Abbildungen. Text parallel in Deutsch und Englisch. Die drei letzten Hefte mit Umschlag.

(Nr. 1 u. 3 außen etw. berieben bzw. angestaubt, Umschlag von Heft 7/9 vorn mit repar. Randeinriss, die beiden letzten Hefte außen mit leichten Feuchtigkeitsspuren, das letzte Heft teilw. etwas wellig.)

Die sehr seltene Zeitschrift der Ulmer Hochschule für Gestaltung. - Die Hochschule wurde 1953 von Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, Max Bill u.a. gegründet. Trägerin war die Geschwister Scholl-Stiftung. Die HfG gilt nach dem Bauhaus als international bedeutendste Design-Hochschule. Zu ihren ersten Lehrern gehörten die Bauhaus-Meister Josef Albers, Walter Peterhans, Johannes Itten sowie Helene Nonné-Schmidt.
Die Arbeiten an der HfG prägten ganz wesentlich das moderne Design der späten 50er und 60er Jahre, darunter z.B. das Design der Audiogeräte von Braun, das Corporate Design der Lufthansa oder die Züge der Hamburger Hochbahn.
Ab 1958 wurde die HfG in der Öffentlichkeit und Fachwelt vor allem durch ihre Zeitschrift "ulm" wahrgenommen. Mit ihr verschaffte sie sich die HfG eine Plattform, vor allem auf internationaler Ebene, um ihre Ergebnisse aus Lehre, Entwicklung und Forschung öffentlich zugänglich zu machen, und auch zu zentralen Fragen des Designdiskurses Stellung zu beziehen.
Interne Streitigkeiten über die pädagogische Ausrichtung des Lehrbetriebes und nicht zuletzt große finanzielle Probleme führten schließlich 1968 zur Schließung der Hochschule.
Schätzpreis € 1.000
Zuschlag € 1.000